Rache ist süß ... Berlin ist Zeuge

Berlin in den 1920er Jahren. Als sich der Polizeichef Fred und der Gangsterboss Jonny-Joe gegenseitig umbringen, schwören deren Frauen Tanja und Robin sich zu rächen.
 
Das bringt Teufel und Engel auf die Idee zu wetten, ob das Böse oder das Gute im Menschen siegen wird. Zu allem Übel beginnt auch noch ein Zickenkrieg in Robins Bar, als Lulu der Star des Etablissements herausfindet, dass »Marylin«, ein neues Sternchen aus Amerika, engagiert wurde. Währenddessen verlieben sich die Kinder von Tanja und Robin ineinander und versuchen die Situation zu entschärfen. Zusammen mit seinen beiden etwas dusseligen Polizistinnen versucht der neue Polizeichef Tilman der Witwe Tanja zu helfen. Es werden Pläne geschmiedet und Fallen gestellt, nur damit am Ende alles anders ausgeht als geplant. Währenddessen erfreut sich der Teufel an der Bosheit der Gangsterwitwe Robin und der Engel scheint das Nachsehen zu haben.
 
Schaffen es die Kinder John und Jenny die ganze Geschichte zu einem guten Ende zu bringen?
 
 
Spieler/innen:
Hauptrolle: Leo Ritterhof (John)
Frauke Thimme (Robin), Isabel Kurth (Jenny), Sophie Kilb (Lulu), Pia Keutmann (Joanna), Emely Zeller (Juliet), Nina Habann, Ann Kathrin Deihle, Yasu Almeida (Bardamen), Anna Zöll, Janine Klemm (Kartenspieler), Veronika Detzel (Barkeeper), Nathalee Hattemer (Teufel), AmelieTrocha (Engel), Annika Noll (Marylin), Claudia Luyven (Tanja), Felix Scharnbacher (Tilman), Coco Brell (Pol1), Yingying Zhu (Pol2), Vinzenz (Kalle)
 
Es singt der Chor der Piccolo AG
 
Musiker:
Andreas Milch (E-Bass), Jakob Bruder (Gitarre), Jule Hunck (1. Geige), Sophie Hiestermann (2. Geige), Janine Putzek (Cello), Raphael Adrien (Saxofon), Esther Schulers (Trompete), Richard Egger (Schlagzeug), Tilman Jerrentrup (Klavier), Susanne Hinz (Querflöte/Saxofon)
 
Techniker:
Clemens Hennemann, Lennart Martin, Freddy Gamer, Leonardo Kasüschke, Mitja Lubotta
 
Autor, Komponist, Leitung:
Eberhard Metsch

Choreografie & Chorleitung:
Susanne Hinz

Musikalische Leitung:
Tilman Jerrentrup 

Grafiker:
Heiko Weigand-Stöber