Oper

Die lustige Witwe

Franz Lehár (1870 – 1948)
Operette in drei Akten
In deutscher Sprache.
Libretto von Victor Léon und Leo Stein nach dem Lustspiel »L’attaché d’ambassade« von Henri Meilhac
Uraufführung 1905 in Wien

Trailer: Theater TV – Ullrich Bohn
Elissa Huber, Ralf Rachbauer, Darcy Carroll, Chor
Foto: Karl und Monika Forster
Thomas Blondelle, Grisetten
Foto: Karl und Monika Forster
Hans-Joachim Heist
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Elissa Huber, Ralf Lukas, Hans-Joachim Heist, Chor
Foto: Karl und Monika Forster
Elisabeth Breuer, Ioan Hotea
Foto: Karl und Monika Forster
Anastasiya Taratorkina, Ioan Hotea
Foto: Karl und Monika Forster
Thomas Blondelle, Hans-Joachim Heist, Grisetten
Foto: Karl und Monika Forster
Thomas Blondelle, Elissa Huber
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Ioan Hotea, Anastasiya Taratorkina
Foto: Karl und Monika Forster
Elissa Huber
Foto: Karl und Monika Forster
Ioan Hotea, Anastasiya Taratorkina, Ralf Rachbauer, Darcy Carroll
Foto: Karl und Monika Forster
Thomas Blondelle, Elissa Huber
Foto: Karl und Monika Forster
Ioan Hotea, Hans-Joachim Heist, Elissa Huber
Foto: Karl und Monika Forster
Elissa Huber, Thomas Blondelle, Chor
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Elisabeth Breuer, Ioan Hotea, Ralf Lukas
Foto: Karl und Monika Forster

Mit der Uraufführung von Franz Lehárs »Die lustige Witwe« am 30. Dezember 1905 erlebte die Ära der sogenannten »silbernen Operette« ihren Glanz- und Höhepunkt und bescherte dem Genre in der Folge eine unvergleichliche Blüte. Bis heute zählt das Werk zu den meistgespielten Operetten überhaupt und zahlreiche Musiknummern, so etwa Hannas Vilja-Lied oder Danilos und Hannas finales Liebesbekenntnis »Lippen schweigen«, zählen noch immer zu den unsterblichen Evergreens des musikalischen Unterhaltungstheaters.

Wieder einmal ist Hans-Joachim Heist, bekannt als Gernot Hassknecht aus der ZDF-Satiresendung »heute-show«, mit von der Partie. Uwe Eric Laufenbergs Inszenierung lässt beschwingt die Welt der Operette wiederaufleben.

PREMIERE: 3. Dezember 2022

Besetzung

Musikalische Leitung Yoel Gamzou, Holger Reinhardt
Inszenierung Uwe Eric Laufenberg
Spielleitung Myriam Lifka
Bühne Julius Theodor Semmelmann
Kostüme Jessica Karge
Licht Andreas Frank
Chor Albert Horne
Choreografie Myriam Lifka
Dramaturgie Bjarne Gedrath
Hanna Glawari Alyona Rostovskaya, Elissa Huber
Graf Danilo Danilowitsch Alexandre Beuchat, Thomas Blondelle
Camille de Rosillon Gustavo Quaresma, Artjom Safronov
Baron Mirko Zeta Joachim Gabriel Maaß
Valencienne Rinnat Moriah, Anastasiya Taratorkina
Vicomte Cascada Darcy Carroll
Raoul de St. Brioche Ralf Rachbauer
Njegus, Kanzlist Hans-Joachim Heist
Grisetten Carla Peters, Silvia Willecke, Maria Dehler, Jasmin Herrera, Mar Sánchez Cisneros, Josefine Rau, Anna Dekker, Tamara Kurti, Stella Monogenis
Junge Hanna Jasmin Herrera
Junger Danilo Joel Spinello
Chor & Chorsolist:innen des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Statisterie des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Hessisches Staatsorchester Wiesbaden

Pressestimmen

Operette - eine Massenkunst, die in Wiesbaden ihr Infektionspotential animierend entfaltete.
Frankfurter Rundschau, Bernhard Uske, 06.12.2022
Musikalisch taktgenau inszeniert [Uwe Eric Laufenberg] Bilder, Bewegungen und Gags und lässt den Klassiker der ›silbernen Ära‹ der Operette für sich sprechen.
Frankfurter Neue Presse, Markus Kuhn, 08.12.2022