Schauspiel
Schauspielsolo

Ludwig XIX.

König für zwanzig Minuten
Von Nils Strunk und Lukas Schrenk
Do, 11.04.2024
Kleines Haus19:30 - 21:15
Trailer: Marc Lontzek
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrenk
Foto: Christine Tritschler

Von Zeitgenossen verspottet, von der Geschichte vergessen und zweifelhafter Rekordhalter: Ludwig XIX. ist der Monarch mit der kürzesten Regentschaft aller Zeiten. In den Wirren der Julirevolution von 1830 war er für nur 20 Minuten König von Frankreich. Seine absurde und tragikomische Biografie führt vom Ancien Régime, über die französische Revolution, die Napoleon-Herrschaft, die Restauration bis hin zur Julimonarchie. Warum immer nur Königsdramen über besonders mächtige, grausame oder erfolgreiche Herrscher? Der Solo-Abend von und mit Ensemblemitglied Lukas Schrenk widmet sich dem Leben des kürzesten Königs der Weltgeschichte.

»All dies lernt man mit großem Vergnügen in diesem kurzweiligen Galopp durch fünfzig Jahre europäische Geschichte.« – FAZ

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Besetzung

Text Lukas Schrenk
Konzept / Inszenierung Lukas Schrenk, Nils Strunk, Lara Regula
Dramaturgie / Licht Melanie Schulze
Musik Nils Strunk
Kostüme Lara Regula
Kostüm-Mitarbeit Anne Buffetrille
Vocal Coaching Silvia Willecke
Licht Joachim Schmitz

Pressestimmen

Eine Meisterleistung mit Wortwitz und Reim.
Wiesbadener Kurier, Manuel Wenda, 12.03.2024
Der Spaß beim Zusehen kommt vor allem durch die Ironisierung der Geschichtsmythen, in denen große Männer große Taten vollbringen. [...] All dies lernt man mit großem Vergnügen in diesem kurzweiligen Galopp durch fünfzig Jahre europäische Geschichte.
FAZ RM, Matthias Bischoff, 05.01.2024
Lukas Schrenk erkundet das Innenleben Ludwigs voller Hingabe, in reflektierter Sprache, welche mit Wortwitz und Reim gewürzt ist; mit flirrender Präsenz erfüllt er den Raum über knapp zwei Stunden dergestalt aus, dass man ihm stets gebannt folgt.
Wiesbadener Kurier, Manuel Wenda, 12.03.2024