Dirigent:
            Marco Alibrando:
                    Der italienische Dirigent Marco Alibrando gab sein Debüt im Alter von 24 Jahren in Florenz und hat seitdem eine beeindruckende internationale Karriere aufgebaut. Er dirigierte „Adina“ beim Rossini Festival in Bad Wildbad – eine Aufführung, die von der New York Times als „erstklassig“ gelobt wurde. Darüber hinaus leitete er Produktionen beim Rossini Opera Festival in Pesaro und beim Festival di Spoleto.
Ab der Spielzeit 2025/26 ist er Erster Kapellmeister des Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar. Seit 2021 ist er Musikdirektor von VoceAllOpera in Mailand.
Seine jüngsten Opernverpflichtungen umfassen Debüts am Teatro alla Scala di Milano, der Dutch National Opera, dem Teatro Regio di Torino und dem Macerata Opera Festival 2025. Außerdem dirigierte er „Le nozze di Figaro“ und „Rigoletto“ beim Stresa Festival, „Evgenij Onegin“ an der Nederlandse Reisopera sowie zahlreiche Produktionen an der Deutschen Oper am Rhein, darunter „La Cenerentola“, „Il barbiere di Siviglia“, „L’elisir d’amore“, „La fille du régiment“ und „Adriana Lecouvreur“.
Alibrando hat bereits renommierte Orchester dirigiert, darunter zahlreiche der führenden italienischen Orchester sowie das Orquesta Filarmónica de Buenos Aires, New England Symphonic Ensemble und das Netherlands Philharmonic Orchestra.Mit einer besonderen Affinität zum Repertoire des frühen 20. Jahrhunderts, darunter Werke von Strawinsky, Ravel und Bartók, dirigierte er „Herzog Blaubarts Burg“ in Mailand mit dem LaVerdi Orchestra.
Er studierte bei Gianandrea Noseda, Gianluigi Gelmetti (Accademia Chigiana), Donato Renzetti und Antonino Fogliani und assistierte 2018 Iván Fischer beim Budapest Festival Orchestra. Zudem arbeitete er als Assistent von Domingo Hindoyan (Nancy) und Robin Ticciati (Budapest).
        Ab der Spielzeit 2025/26 ist er Erster Kapellmeister des Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar. Seit 2021 ist er Musikdirektor von VoceAllOpera in Mailand.
Seine jüngsten Opernverpflichtungen umfassen Debüts am Teatro alla Scala di Milano, der Dutch National Opera, dem Teatro Regio di Torino und dem Macerata Opera Festival 2025. Außerdem dirigierte er „Le nozze di Figaro“ und „Rigoletto“ beim Stresa Festival, „Evgenij Onegin“ an der Nederlandse Reisopera sowie zahlreiche Produktionen an der Deutschen Oper am Rhein, darunter „La Cenerentola“, „Il barbiere di Siviglia“, „L’elisir d’amore“, „La fille du régiment“ und „Adriana Lecouvreur“.
Alibrando hat bereits renommierte Orchester dirigiert, darunter zahlreiche der führenden italienischen Orchester sowie das Orquesta Filarmónica de Buenos Aires, New England Symphonic Ensemble und das Netherlands Philharmonic Orchestra.Mit einer besonderen Affinität zum Repertoire des frühen 20. Jahrhunderts, darunter Werke von Strawinsky, Ravel und Bartók, dirigierte er „Herzog Blaubarts Burg“ in Mailand mit dem LaVerdi Orchestra.
Er studierte bei Gianandrea Noseda, Gianluigi Gelmetti (Accademia Chigiana), Donato Renzetti und Antonino Fogliani und assistierte 2018 Iván Fischer beim Budapest Festival Orchestra. Zudem arbeitete er als Assistent von Domingo Hindoyan (Nancy) und Robin Ticciati (Budapest).
Aktuelle Produktionen:
                            Turandot: Musikalische Leitung
                        
                                            Nächste Termine:
Sa
                                        29 11 2025
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
                                                                                                                        
                                        
                                                                                
                                        
                                    Fr
                                        16 01 2026
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
                                                                                                                        
                                        
                                                                                
                                        
                                    So
                                        08 02 2026
                                        18 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi