Gast:
            Annemarie Kremer:
 
                
                                Foto: Isabel Abel
                            
                    Die niederländische Sopranistin Annemarie Kremer gilt als distinguierte Interpretin verschiedener Partien ihres Fachs von Strauss, Wagner und Puccini.
Sie gab ihr Debüt 2011 in der Titelrolle von Strauss' Salome an der Wiener Volksoper. Seitdem war sie in verschiedenen Produktionen weltweit zu sehen, u. a. in São Paulo, Moskau, Hongkong, Neapel, Hannover, Essen, Mannheim, Leipzig und Budapest.
2017 gab sie ihr erfolgreiches Wagner-Debüt als Elisabeth in „Tannhäuser“ an der Opéra de Monte-Carlo, 2018 folgte ihr Debüt als Isolde in „Tristan und Isolde“ in Österreich mit dem Bruckner Orchester in Heiner Müllers Bayreuth-Produktion. Unmittelbar danach wurde sie in der gleichen Rolle an der Staatsoper Karlsruhe und and der Opéra de Lille engagiert.
Für ihr Debüt als Norma in der mit den TMA Awards ausgezeichneten Produktion an der Opera North -England wurde Annemarie Kremer für den Internationalen Opern-Oscar nominiert und auch als Sängerin des Jahres im Opernmagazin Opernwelt ausgezeichnet.
Ihre Engagements führten sie an die größten Opernhäuser, darunter das Gran Teatre del Liceu - Barcelona als Marie in „Wozzeck“, nach Paris als Agrippina und Donna Anna, an die Deutsche Oper Berlin als Manon Lescaut, ans Teatro Municipal São Paulo als Turandot, an die Semperoper Dresden als Ursula in „Mathis der Maler“, die Staatsoper Stuttgart als Tosca und Luisa Miller, nach Beijing als Feldmarschallin im „Rosenkavalier“, die Felsenreitschule Salzburg als Lady Macbeth in Verdis „Macbeth“. Sie sang die Titelpartien in den Opern „Das Wunder der Heliane“ von Korngold an der Volksoper Wien und „Violanta“ am Teatro di Torino. Als Madama Butterfly wurde sie an vielen europäischen Theatern engagiert, und in dieser Rolle gab Annemarie Kremer ihr Debüt in den USA.
Sie hat mit bedeutenden Dirigent*innen wie Sir Simon Rattle, Hartmut Haenchen, Edo de Waart, Dmitri Jurowski, Simone Young, Oksana Lyniv und Kazuki Yamada sowie mit renommierten Regisseur*innen wie Christopher Alden, Gerard Corbiau, William Kentridge, Christine Mielitz und Oliver Tambosi zusammengearbeitet.
        Sie gab ihr Debüt 2011 in der Titelrolle von Strauss' Salome an der Wiener Volksoper. Seitdem war sie in verschiedenen Produktionen weltweit zu sehen, u. a. in São Paulo, Moskau, Hongkong, Neapel, Hannover, Essen, Mannheim, Leipzig und Budapest.
2017 gab sie ihr erfolgreiches Wagner-Debüt als Elisabeth in „Tannhäuser“ an der Opéra de Monte-Carlo, 2018 folgte ihr Debüt als Isolde in „Tristan und Isolde“ in Österreich mit dem Bruckner Orchester in Heiner Müllers Bayreuth-Produktion. Unmittelbar danach wurde sie in der gleichen Rolle an der Staatsoper Karlsruhe und and der Opéra de Lille engagiert.
Für ihr Debüt als Norma in der mit den TMA Awards ausgezeichneten Produktion an der Opera North -England wurde Annemarie Kremer für den Internationalen Opern-Oscar nominiert und auch als Sängerin des Jahres im Opernmagazin Opernwelt ausgezeichnet.
Ihre Engagements führten sie an die größten Opernhäuser, darunter das Gran Teatre del Liceu - Barcelona als Marie in „Wozzeck“, nach Paris als Agrippina und Donna Anna, an die Deutsche Oper Berlin als Manon Lescaut, ans Teatro Municipal São Paulo als Turandot, an die Semperoper Dresden als Ursula in „Mathis der Maler“, die Staatsoper Stuttgart als Tosca und Luisa Miller, nach Beijing als Feldmarschallin im „Rosenkavalier“, die Felsenreitschule Salzburg als Lady Macbeth in Verdis „Macbeth“. Sie sang die Titelpartien in den Opern „Das Wunder der Heliane“ von Korngold an der Volksoper Wien und „Violanta“ am Teatro di Torino. Als Madama Butterfly wurde sie an vielen europäischen Theatern engagiert, und in dieser Rolle gab Annemarie Kremer ihr Debüt in den USA.
Sie hat mit bedeutenden Dirigent*innen wie Sir Simon Rattle, Hartmut Haenchen, Edo de Waart, Dmitri Jurowski, Simone Young, Oksana Lyniv und Kazuki Yamada sowie mit renommierten Regisseur*innen wie Christopher Alden, Gerard Corbiau, William Kentridge, Christine Mielitz und Oliver Tambosi zusammengearbeitet.
Aktuelle Produktionen:
                            Turandot: Turandot
                        
                                            Nächste Termine:
Sa
                                        29 11 2025
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
                                                                                                                        
                                        
                                                                                
                                        
                                    Di
                                        30 12 2025
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
                                                                                                                        
                                        
                                                                                
                                        
                                    Fr
                                        16 01 2026
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
                                                                                                                        
                                        
                                                                                
                                        
                                    So
                                        08 02 2026
                                        18 Uhr
                                    
                                                                                Musiktheater:                                         Großes Haus:                                    
                                    
                                    
                                    Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi