Regie:
            Mikheil Charkviani:
 
                
                                Foto: Giorgi Induashvili
                            
                    Mikheil Charkviani lebt in Tiflis, Georgien. Er arbeitet als Theaterregisseur, Bühnenbildner und Übersetzer und ist Gründer und Kurator von „Open Space“, einem Zentrum für performative und visuelle Kunst und des „South Caucasus Documentary Theatre Network“, beide in Tiflis.
Schon während seines Theater-Studiums und dem der Klassischen Philologie übersetzte er Theaterstücke von Rainer Werner Fassbinder, adaptierte „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ von Heinrich Böll für die Bühne und richtete Stücke u. a. von Lars Norén und August Strindberg szenisch ein. Seit 2012 inszenierte er regelmäßig vor allem Stücke des europäischen Theaterkanons an verschiedenen Theatern in Georgien. Seine Open Space-Produktion „Exodus“ war 2023 bei den Wiener Festwochen zu sehen.
Mikheil Charkviani wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. für „Katzelmacher“ (Bester junger Theaterregisseur, 2013), für „Medea“ (Beste Theaterarbeit, 2016), für „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (Kritiker-Preis des Anton Tschechow-Forums, 2018), für „Hecuba“ (Beste Inszenierung, 2019) und für „Love and Information“ (Freie Theater, Beste Ausstattung, 2024).
„Antigone“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden ist seine erste Inszenierung in Deutschland.
                            
        Schon während seines Theater-Studiums und dem der Klassischen Philologie übersetzte er Theaterstücke von Rainer Werner Fassbinder, adaptierte „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ von Heinrich Böll für die Bühne und richtete Stücke u. a. von Lars Norén und August Strindberg szenisch ein. Seit 2012 inszenierte er regelmäßig vor allem Stücke des europäischen Theaterkanons an verschiedenen Theatern in Georgien. Seine Open Space-Produktion „Exodus“ war 2023 bei den Wiener Festwochen zu sehen.
Mikheil Charkviani wurde mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. für „Katzelmacher“ (Bester junger Theaterregisseur, 2013), für „Medea“ (Beste Theaterarbeit, 2016), für „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (Kritiker-Preis des Anton Tschechow-Forums, 2018), für „Hecuba“ (Beste Inszenierung, 2019) und für „Love and Information“ (Freie Theater, Beste Ausstattung, 2024).
„Antigone“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden ist seine erste Inszenierung in Deutschland.
Aktuelle Produktionen:
                            Antigone: Regie & Bühne & Video
                        
                                            Nächste Termine:
Sa
                                        01 11 2025
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Schauspiel:                                         Kleines Haus:                                    
                                    
                                    Antigone:
Tragödie nach Sophokles
                                                                            Inszenierung:   Mikheil Charkviani
                                                                                                                        
                                                                                
                                            19 Uhr                                            Einführung
                                        
                                        
                                        
                                    Sa
                                        15 11 2025
                                        19.30 Uhr
                                    Fr
                                        19 12 2025
                                        19.30 Uhr