Komposition & Bühnenmusik:
            Erekle Getsadze:
 
                
                                Foto: Erekle Getsadze
                            
                    Erekle Getsadze ist ein Musiker und Komponist aus Tiflis, Georgien, bekannt für seine immersiven und emotional bewegenden Klanglandschaften. Mit seinen Live-Auftritten, Studioveröffentlichungen und Theaterkompositionen hat er sich sowohl in lokalen als auch in internationalen Musikkreisen etabliert.
In „EXODUS“, einer Dokumentaraufführung von Mikheil Charkviani, die im Rahmen der Wiener Festwochen gezeigt wurde, untermalten Erekles Live-Klanglandschaften die Erzählung der Produktion. Im Theaterbereich hat er außerdem unter anderem für „Hamletmachine“ und die georgische Adaption von „Cirano Must Die“ (eine preisgekrönte Biennale-Produktion) komponiert und live gespielt, wobei er Live-Auftritte mit bewegenden Musikstücken verband, die zu einem wesentlichen Bestandteil dieser gefeierten Werke geworden sind.
Erekles spielt seine Musik in Clubs und Konzerthallen, wo seine dynamischen Auftritte das Publikum aller Genres begeistern. Sein Album „Frankfurt“ wurde zum Album des Jahres gekürt und mit dem Electronauts Grand Prize (Georgiens führender Preis für elektronische Musik) ausgezeichnet. Außerdem wurde er von IMPALA in die Liste der 100 vielversprechendsten Künstler aufgenommen, und in Großbritannien wurde sein Titel „Tsintskaro on My Mind“ von den Hörern von British Radio Selector zum People’s Choice gewählt. Forbes nahm ihn aufgrund seiner innovativen Beiträge zur Musik und zu Live-Auftritten in die Liste „30 Under 30“ auf.
Über die Bühne hinaus fanden seine Instagram-Werke – politische Videos, die Humor und Protest vereinen – große Resonanz und verbinden Kunst und Aktivismus. Im Jahr 2025 wurde Erekle nach einem politisch aufgeladenen Auftritt beim Tbilisi Open Air aufgrund von Drohungen der russischen Behörden und der pro-russischen Regierung Georgiens ins Exil gezwungen.
        In „EXODUS“, einer Dokumentaraufführung von Mikheil Charkviani, die im Rahmen der Wiener Festwochen gezeigt wurde, untermalten Erekles Live-Klanglandschaften die Erzählung der Produktion. Im Theaterbereich hat er außerdem unter anderem für „Hamletmachine“ und die georgische Adaption von „Cirano Must Die“ (eine preisgekrönte Biennale-Produktion) komponiert und live gespielt, wobei er Live-Auftritte mit bewegenden Musikstücken verband, die zu einem wesentlichen Bestandteil dieser gefeierten Werke geworden sind.
Erekles spielt seine Musik in Clubs und Konzerthallen, wo seine dynamischen Auftritte das Publikum aller Genres begeistern. Sein Album „Frankfurt“ wurde zum Album des Jahres gekürt und mit dem Electronauts Grand Prize (Georgiens führender Preis für elektronische Musik) ausgezeichnet. Außerdem wurde er von IMPALA in die Liste der 100 vielversprechendsten Künstler aufgenommen, und in Großbritannien wurde sein Titel „Tsintskaro on My Mind“ von den Hörern von British Radio Selector zum People’s Choice gewählt. Forbes nahm ihn aufgrund seiner innovativen Beiträge zur Musik und zu Live-Auftritten in die Liste „30 Under 30“ auf.
Über die Bühne hinaus fanden seine Instagram-Werke – politische Videos, die Humor und Protest vereinen – große Resonanz und verbinden Kunst und Aktivismus. Im Jahr 2025 wurde Erekle nach einem politisch aufgeladenen Auftritt beim Tbilisi Open Air aufgrund von Drohungen der russischen Behörden und der pro-russischen Regierung Georgiens ins Exil gezwungen.
Aktuelle Produktionen:
                            Antigone: Komposition & Bühnenmusik
                        
                                            Nächste Termine:
Sa
                                        01 11 2025
                                        19.30 Uhr
                                    
                                                                                Schauspiel:                                         Kleines Haus:                                    
                                    
                                    Antigone:
Tragödie nach Sophokles
                                                                            Inszenierung:   Mikheil Charkviani
                                                                                                                        
                                                                                
                                            18 Uhr                                            Einführung
                                        
                                        
                                        
                                    Sa
                                        15 11 2025
                                        19.30 Uhr
                                    Fr
                                        19 12 2025
                                        19.30 Uhr