Danique de Bont:

Wer oder was hat bei dir Spuren hinterlassen? ​
La Bayadére. Es war meine erste Ballettaufführung, die ich im Theater gesehen habe. Meine Großmutter und ihre sechs Schwestern nahmen mich als junge, aufstrebende Ballerina mit. Ich kann nicht älter als sechs Jahre gewesen sein. Ich kann mich heute noch an die Variationen, die Kostüme und das Dekor erinnern. Ich war so inspiriert und in das Ballett hineingezogen, dass ich laut meiner Großmutter die ganze Zeit aufgestanden bin und nicht sitzen bleiben konnte.

Was begeistert dich?
Menschen, die lieben, was sie tun, ohne an die Meinung anderer zu denken. ​

Was machst du am liebsten außerhalb des Theaters?​
Draußen in den Bergen sein, mit Freunden Spiele spielen, und zum tausendsten Mal „Grey’s Anatomy“ schauen.

Hast du geheime Talente?
Ich hab, wenn ich das so sagen darf, eine ziemlich gute Justin-Bieber-Imitation drauf.

Welches Tier wärst du gerne? ​
Ein Freund hat mich neulich mit einer Spiegelei-Qualle verglichen. Schau mal nach, ich weiß nicht, ob das ein Kompliment ist oder nicht. Ich persönlich fühle mich eher wie ein Erdmännchen. Immer beobachtend und irgendwie lustig.