Regie:
Daniela Kerck:
Daniela Kerck studierte Bühnenbild an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Für ihre Diplomarbeit "Every Room is the center of the World" erhielt sie den Würdigungspreis des Österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Kultur. Nach dem Studium folgten Assistenzen und Mitarbeiten bei Erich Wonder am Opernhaus Zürich, am Bunka Kaikan in Tokyo, an den Staatsopern in Berlin und München, sowie an der Mailänder Scala in der Regie von Peter Mussbach und Luc Bondy und Regieassistenzen bei Johannes Schaaf an der San Francisco War Memorial Opera und am Aalto-Theater in Essen.
Von 2014-2017 studierte sie Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Sie absolvierte Meisterkurse bei Peter Konwitschny und Tatjana Gürbaca. An De Niederlande Opera in Amsterdam war sie Stipendiatin des Regieworkshops bei Monique Wagemakers und des Woman Opera Directing Seminars von Katie Mitchell. Sie ist Semifinalistin des RingAwards’15 für die Interpretation des „Freischütz“ und gewann den ersten Preis des Europäischen Opernregiepreises für „Rusalka“, die in Riga aufgeführt wurde. 2019 inszenierte sie Verdis „Aida“ bei den Tiroler Festspielen in Erl.
2021 inszenierte sie ihr erstes Schauspiel, „Admissions“ von Joshua Harmon, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Es folgte die Deutsche Erstaufführung von Tracy Letts „The Minutes“ und Jörg Widmanns Oper „Babylon“, die 2022 die Maifestspiele in Wiesbaden eröffneten. 2023 inszenierte sie die Uraufführung „Oryx and Crake“ von Sœren Nils Eichberg nach dem Roman von Margret Atwood. 2025 inszenierte sie „The Wreckers“ von Ethel Smyth am Mecklenburgischen Staatsschauspiel in Schwerin und „Das Paradies und die Peri“ von Robert Schumann am La Seine Musicale in Paris unter der Leitung von Laurence Equilbey.
Sie lehrt seit 2004 Bühnengestaltung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.
Von 2014-2017 studierte sie Musiktheaterregie an der Hochschule für Musik in Karlsruhe. Sie absolvierte Meisterkurse bei Peter Konwitschny und Tatjana Gürbaca. An De Niederlande Opera in Amsterdam war sie Stipendiatin des Regieworkshops bei Monique Wagemakers und des Woman Opera Directing Seminars von Katie Mitchell. Sie ist Semifinalistin des RingAwards’15 für die Interpretation des „Freischütz“ und gewann den ersten Preis des Europäischen Opernregiepreises für „Rusalka“, die in Riga aufgeführt wurde. 2019 inszenierte sie Verdis „Aida“ bei den Tiroler Festspielen in Erl.
2021 inszenierte sie ihr erstes Schauspiel, „Admissions“ von Joshua Harmon, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden. Es folgte die Deutsche Erstaufführung von Tracy Letts „The Minutes“ und Jörg Widmanns Oper „Babylon“, die 2022 die Maifestspiele in Wiesbaden eröffneten. 2023 inszenierte sie die Uraufführung „Oryx and Crake“ von Sœren Nils Eichberg nach dem Roman von Margret Atwood. 2025 inszenierte sie „The Wreckers“ von Ethel Smyth am Mecklenburgischen Staatsschauspiel in Schwerin und „Das Paradies und die Peri“ von Robert Schumann am La Seine Musicale in Paris unter der Leitung von Laurence Equilbey.
Sie lehrt seit 2004 Bühnengestaltung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.
Aktuelle Produktionen:
Turandot: Inszenierung & Bühne
Nächste Termine:
So
31 08 2025
18 Uhr
Wiederaufnahme: Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
So
07 09 2025
18 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
Sa
04 10 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
Sa
29 11 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
Di
30 12 2025
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
Fr
16 01 2026
19.30 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi
So
08 02 2026
18 Uhr
Musiktheater: Großes Haus:
Text von Giuseppe Adami und Renato Simoni nach Carlo Gozzi