Gast:
Ric Furman:

Foto: Kathrein
Der Tenor Ric Furman gehört zu den aufstrebenden Künstlern einer neuen Generation und brilliert vor allem mit den wichtigen Tenor-Partien Wagners und Richard Strauss‘ innerhalb Europas. Die Partie des Siegmund („Die Walküre“) führte ihn mit den Wiener Symphonikern nach Beijing und in einer Neuinszenierung von Benedikt von Peter und unter der Leitung von Jonathan Nott an das Theater Basel. In derselben Partie sang er konzertante Aufführungen der „Walküre“ unter der Leitung von Kent Nagano im Concertgebouw in Amsterdam und in der Kölner Philharmonie. Sein Debüt als Tristan erfolgte 2024/25 am Theater Lübeck. Bei den Budapester Wagner-Tagen 2028 feierte er großen Erfolg mit Erik in „Der fliegende Holländer“. Bei den Bayreuther Festspielen 2021 stand er zudem in den „Meistersingern von Nürnberg“ auf der Bühne.
Mit der Partie des Bacchus in Richard Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ ging er auf Tour mit der Opera North und gastierte in Weimar, als Matteo („Arabella“) stand er in Leipzig auf der Bühne. Die Partie des Boris in „Katja Kabanowa" führte ihn an die Scottish Opera in Glasgow. Florestan in „Fidelio” sang er am Opernhaus in Bari. 2022 sang er die Titelpartie in „Les Contes d'Hoffmann” an der Komischen Oper Berlin. In der Saison 2022/23 gab Furman sein Debüt als Peter Grimes am Theater Magdeburg und verkörperte diese Rolle kurz darauf auch am Staatstheater Augsburg.
Nach seinem Studium am College Conservatory of Music in Cincinnati und an der Western Illinois University war der Tenor zunächst an der Seattle Opera, der Virginia Opera, der Portland Opera und am Anchorage Symphony Orchestra engagiert. Im Jahr 2014 war Furman einer von neun Finalisten beim Internationalen Wagner Gesangswettbewerb und wurde im selben Jahr auch zum Preisträger der New York City Wagner Society gekürt. Ab der Spielzeit 2015/16 war Furman dann am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert und sang dort unter anderem Dimitri in „Boris Godunow”, Alvaro in „La forza del destino”, Rodolfo in „La Bohème”, Cavaradossi in „Tosca”, Pollione in „Norma”, Kaiser in „Die Frau ohne Schatten” und Siegmund in „Die Walküre”.
Mit der Partie des Bacchus in Richard Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ ging er auf Tour mit der Opera North und gastierte in Weimar, als Matteo („Arabella“) stand er in Leipzig auf der Bühne. Die Partie des Boris in „Katja Kabanowa" führte ihn an die Scottish Opera in Glasgow. Florestan in „Fidelio” sang er am Opernhaus in Bari. 2022 sang er die Titelpartie in „Les Contes d'Hoffmann” an der Komischen Oper Berlin. In der Saison 2022/23 gab Furman sein Debüt als Peter Grimes am Theater Magdeburg und verkörperte diese Rolle kurz darauf auch am Staatstheater Augsburg.
Nach seinem Studium am College Conservatory of Music in Cincinnati und an der Western Illinois University war der Tenor zunächst an der Seattle Opera, der Virginia Opera, der Portland Opera und am Anchorage Symphony Orchestra engagiert. Im Jahr 2014 war Furman einer von neun Finalisten beim Internationalen Wagner Gesangswettbewerb und wurde im selben Jahr auch zum Preisträger der New York City Wagner Society gekürt. Ab der Spielzeit 2015/16 war Furman dann am Hessischen Staatstheater Wiesbaden engagiert und sang dort unter anderem Dimitri in „Boris Godunow”, Alvaro in „La forza del destino”, Rodolfo in „La Bohème”, Cavaradossi in „Tosca”, Pollione in „Norma”, Kaiser in „Die Frau ohne Schatten” und Siegmund in „Die Walküre”.
Aktuelle Produktionen:
Tristan und Isolde: Tristan
Nächste Termine:
Fr
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So
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