Bassbariton:
Byung Gil Kim:
Foto: Simon Pauly
Der Bassbariton Byung Gil Kim wurde in Busan (Südkorea) geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung bereits in jungen Jahren, sang in einem Kinderchor und lernte Klavier und Schlagzeug. Nach seinem Bachelorabschluss in Gesang zog er nach Deutschland, wo er 2017 seinen Master an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart abschloss. Seit der Spielzeit 2017 18 ist Byung Gil Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin. In der Saison 2024 25 debütierte er in seiner ersten Wagner-Rolle als Heinrich der Vogler in „Lohengrin“ und als Banquo in „Macbeth“ an der Deutschen Oper Berlin. Weitere Auftritte hatte er u.a. als Timur („Turandot“), Colline („La bohème“), Ramfis („Aida“), Raimondo („Lucia di Lammermoor“) und Escamillo in „Carmen“. Außerdem gab er sein Debüt in der Titelpartie von „Le nozze di Figaro“ an der Staatsoper in Seoul und gastierte am Teatre Principal de Palma de Mallorca sowie der Oper Köln.
In der Spielzeit 2025 26 ist Byung Gil Kim u.a. als Bonzo in „Madama Butterfly“, Mandarin in „Turandot“, Schmidt in „Andrea Chénier“ und flämischer Abgeordneter in „Don Carlo“ an der Deutschen Oper Berlin zu erleben und singt Escamillo am Teatro Petruzzelli in Bari. Byung Gil Kim gewann den 1. Preis des Gesangswettbewerbs beim 63. Gaecheon Art Festival sowie den 1. Preis der 7. Lions International Singing Competition beim lmmling Festival, wo er die Rolle des Ariodate in Händels „Xerxes“ übernahm.
In der Spielzeit 2025 26 ist Byung Gil Kim u.a. als Bonzo in „Madama Butterfly“, Mandarin in „Turandot“, Schmidt in „Andrea Chénier“ und flämischer Abgeordneter in „Don Carlo“ an der Deutschen Oper Berlin zu erleben und singt Escamillo am Teatro Petruzzelli in Bari. Byung Gil Kim gewann den 1. Preis des Gesangswettbewerbs beim 63. Gaecheon Art Festival sowie den 1. Preis der 7. Lions International Singing Competition beim lmmling Festival, wo er die Rolle des Ariodate in Händels „Xerxes“ übernahm.
Nächste Termine:
So
31 05 2026
18 Uhr
Internationale Maifestspiele: Musiktheater: Großes Haus: