Mezzosopran:
Paula Murrihy:
Foto: Barbara Aumüller
Die irische Mezzosopranistin Paula Murrihy ist als Solistin in Oper und Konzert sowohl in Europa als auch in den USA gefragt. Als ehemaliges Mitglied des Ensembles der Oper Frankfurt hatte sie dort zahlreiche Rollen inne, darunter Dido in Purcells „Dido und Aeneas“, Lazuli in Chabriers „L’étoile“, Octavian in Strauss’ „Der Rosenkavalier“, Medoro in Vivaldis „Orlando Furioso“, die Rolle der Carmen in Barrie Koskys ikonischer Inszenierung von Bizets Oper und zuletzt Dejanira in Händels „Hercules“.
Murrihy begann die aktuelle Spielzeit mit einem Gastengagement am Gran Teatre del Liceu in Barcelona als Fuchs in Barrie Koskys Inszenierung von Janáčeks „Das schlaue Füchslein“ unter der Leitung von Josep Pons. Weitere Opernhöhepunkte der Saison sind Ariane in Dukas' „Ariane et Barbe-Bleu“ am Teatro Real in Madrid und die Rolle der Euryale in der Weltpremiere der neu in Auftrag gegebenen Oper „Medusa“ am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, komponiert von Iain Bell und inszeniert von der Librettistin der Oper, Lydia Steier.
Auf der Konzertbühne singt Murrihy in dieser Saison Goffredo in Händels „Rinaldo“ mit The English Concert und Harry Bicket in der Londoner St Martin-in-the Fields und auf Tournee in China und Südkorea. Sie singt La vierge Marie in Berlioz' „L'Enfance du Christ“ in Glasgow und Edinburgh mit dem Scottish Chamber Orchestra unter der Leitung von Maxim Emelyanychev. Außerdem singt sie Händels „Messias“ mit dem Boston Baroque und Filippo Ciabatti, Arien aus dem „Messias“ und Bachs „Matthäuspassion“ mit dem Orchestre symphonique de Montréal unter der Leitung von Kent Nagano und die Titelrolle in Händels „Serse“ mit der Academy of Ancient Music und Laurence Cummings.
Als versierte Rezitalistin trat Murrihy bereits in der Londoner Wigmore Hall, beim Aldeburgh Festival, beim Oxford Lieder Festival, in der Bostoner Jordan Hall, im Amsterdamer Concertgebouw, an der Oper Frankfurt und beim Diaghilev Festival in Perm auf. Im Jahr 2020 veröffentlichte sie ihr Debüt-Soloalbum „I will walk with my love“ mit der amerikanischen Pianistin Tanya Blaich bei Orchid Classics.
Murrihy begann die aktuelle Spielzeit mit einem Gastengagement am Gran Teatre del Liceu in Barcelona als Fuchs in Barrie Koskys Inszenierung von Janáčeks „Das schlaue Füchslein“ unter der Leitung von Josep Pons. Weitere Opernhöhepunkte der Saison sind Ariane in Dukas' „Ariane et Barbe-Bleu“ am Teatro Real in Madrid und die Rolle der Euryale in der Weltpremiere der neu in Auftrag gegebenen Oper „Medusa“ am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, komponiert von Iain Bell und inszeniert von der Librettistin der Oper, Lydia Steier.
Auf der Konzertbühne singt Murrihy in dieser Saison Goffredo in Händels „Rinaldo“ mit The English Concert und Harry Bicket in der Londoner St Martin-in-the Fields und auf Tournee in China und Südkorea. Sie singt La vierge Marie in Berlioz' „L'Enfance du Christ“ in Glasgow und Edinburgh mit dem Scottish Chamber Orchestra unter der Leitung von Maxim Emelyanychev. Außerdem singt sie Händels „Messias“ mit dem Boston Baroque und Filippo Ciabatti, Arien aus dem „Messias“ und Bachs „Matthäuspassion“ mit dem Orchestre symphonique de Montréal unter der Leitung von Kent Nagano und die Titelrolle in Händels „Serse“ mit der Academy of Ancient Music und Laurence Cummings.
Als versierte Rezitalistin trat Murrihy bereits in der Londoner Wigmore Hall, beim Aldeburgh Festival, beim Oxford Lieder Festival, in der Bostoner Jordan Hall, im Amsterdamer Concertgebouw, an der Oper Frankfurt und beim Diaghilev Festival in Perm auf. Im Jahr 2020 veröffentlichte sie ihr Debüt-Soloalbum „I will walk with my love“ mit der amerikanischen Pianistin Tanya Blaich bei Orchid Classics.
Aktuelle Produktionen:
2. Sinfoniekonzert: Mezzosopran
Nächste Termine:
Mi
19 11 2025
19.30 Uhr