Schauspiel

Wallenstein

Ein dramatisches Gedicht
Von Friedrich Schiller

Trailer: Andreas J. Etter
Tom Gerber
Foto: Karl und Monika Forster
Tom Gerber
Foto: Karl und Monika Forster
Sybille Weiser, Maria Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster
Maria Wördemann, Lukas Schrenk
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Lukas Schrenk
Foto: Karl und Monika Forster
Christian Klischat, Martin Plass, Tom Gerber
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel, Tom Gerber, Lukas Schrenk, Christian Klischat, Maria Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster
Sybille Weiser
Foto: Karl und Monika Forster
Jürg Wisbach, Matthias Lamp
Foto: Karl und Monika Forster
Lukas Schrenk, Maria Wördemann, Matze Vogel
Foto: Karl und Monika Forster
Hanno Friedrich, Benjamin Krämer-Jenster, Bernhard Moshammer, Felix Strüven
Foto: Karl und Monika Forster
Hanno Friedrich, Noah L. Perktold, Philipp Appel
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Benjamin Krämer-Jenster
Foto: Karl und Monika Forster
Maria Wördemann, Lukas Schrenk
Foto: Karl und Monika Forster
Maria Wördemann, Lukas Schrenk
Foto: Karl und Monika Forster
Matthias Lamp, Noah L. Perktold
Foto: Karl und Monika Forster
Bernhard Moshammer, Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster

Friedrich Schiller beschreibt 1799 in seinem historischen Drama zeitlich verdichtet die letzten Tage des Kriegsherren Wallenstein, vom Höhepunkt seiner Macht bis zu dessen Ermordung. »Wallenstein kann sich nicht zwischen seinem hybriden Machtanspruch und dem Loyalitätskonflikt mit dem Kaiser einerseits und seinem Friedenswillen andererseits entscheiden. In seiner Ermordung durch die Kaisertreuen schließlich sieht Schiller deshalb auch etwas wie die Bedrohung der Menschheit durch die Eigenlogik des Krieges. Hass, Gier, Eitelkeit und Geltungsbewusstsein in dieser Männerwelt sind hier derart entfesselt, dass ein auch nur leidlich Vernünftiger wie Wallenstein in seiner Ambivalenz scheitern muss. Und das macht Schillers Drama zu einem Menetekel auch an einer heutigen Mauer oder ›Wall‹.« (Nicolas Brieger)

Besetzung

Wallenstein Tom Gerber
Ottavio Piccolomini Jürg Wisbach
Max Piccolomini / Schwedischer Hauptmann Lukas Schrenk
Graf Terzky Christian Klischat
Illo Matze Vogel
Isolani / Deveroux Matthias Lamp
Buttler Hanno Friedrich
Questenberg / Oberst Wrangel Martin Plass
General Götz / MacDonald Noah L. Perktold
General Tiefenbach / Gordon Benjamin Krämer-Jenster
Thekla Maria Wördemann
Gräfin Terzky Sybille Weiser
General Caraffa / Bürgermeister von Eger Felix Strüven
Kellermeister Philipp Appel
Bänkelsänger Bernhard Moshammer

Pressestimmen

Mit diesem starken Anfang setzt der Regisseur Nicolas Brieger ein unmissverständliches Zeichen. Hier geht es um Männer, ihr lustvolles Intrigieren, ihre Ränkespiele.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Matthias Bischoff, 05.10.2021
Die allmähliche Verfertigung des Gedankens beim Sprechen von Schiller wird genial vorgeführt…Vor allem überzeugt hier das Theater in seiner Reinform.
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 04.10.2021