Oper
Lady Macbeth von Mzensk
Ledi Makbet Mtsenskogo uyezda
Dmitri Schostakowitsch (1906–1975)
Oper in vier Akten
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Libretto von Alexander Preis, nach der gleichnamigen Novelle von Nikolai Leskow
Uraufführung 1934 in Leningrad
Trailer: Theater TV – Ullrich Bohn
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Andrey Valentiy, Cornelia Beskow, Aaron Cawley
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow, Aaron Cawley
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble, Chor
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Erik Biegel
Foto: Karl und Monika Forster
Aaron Cawley, Chor
Foto: Karl und Monika Forster
Fleuranne Brockway
Foto: Karl und Monika Forster
Andrey Valentiy
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Cornelia Beskow
Foto: Karl und Monika Forster
Aaron Cawley
Foto: Karl und Monika Forster
Fleuranne Brockway, Beau Gibson
Foto: Karl und Monika Forster
Eine lebenshungrige junge Frau verkümmert samt ihren Bedürfnissen in einer finsteren Gutsherrenwelt. Beim Versuch, dieser zu entrinnen, wird sie zur Doppelmörderin. Schostakowitschs »Lady Macbeth« ist eines der ganz großen Musiktheaterwerke des 20. Jahrhunderts und zugleich seine letzte Oper: Das Missfallen Stalins ließ den genialen Musikdramatiker Schostakowitsch fortan verstummen.
Mit »Lady Macbeth von Mzensk« am Hessischen Staatstheater Wiesbaden schuf Evgeny Titov 2020 seine erste Operninszenierung. Inzwischen inszeniert er international an den renommiertesten Häusern, etwa an der Oper Zürich, Opéra National du Rhin Strasbourg und der Bayerischen Staatsoper. Seine aufsehenerregende »Lady Macbeth von Mzensk« ist nun endlich wieder in Wiesbaden zu sehen.
PREMIERE 2. Oktober 2020
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