Schauspiel
Glückliche Tage
Von Samuel Beckett
Trailer: Andreas J. Etter
Evelyn M. Faber
Foto: Karl und Monika Forster
Evelyn M. Faber, Gottfried Herbe
Foto: Karl und Monika Forster
Gottfried Herber, Evelyn M. Faber
Foto: Karl und Monika Forster
Evelyn M. Faber
Foto: Karl und Monika Forster
Evelyn M. Faber
Foto: Karl und Monika Forster
Gottfried Herbe, Evelyn M. Faber
Foto: Karl und Monika Forster
Evelyn M. Faber, Gottfried Herbe
Foto: Karl und Monika Forster
Gottfried Herbe, Evelyn M. Faber
Foto: Karl und Monika Forster
Viele der Theatertexte von Samuel Beckett drehen sich um das Bemühen, dem Absurden einen Sinn abzugewinnen. »Glückliche Tage« zeigt den Versuch, ungeachtet stetig gleicher Abläufe dennoch einen glücklichen Tag zu erleben. »Warten auf Godot« veranschaulicht das Warten auf irgendeine Form von Rettung. »Endspiel« entwirft schließlich eine untergegangene Welt, in der es keine Hoffnung auf Erlösung mehr geben kann. In seiner szenischen Gegenüberstellung der drei Stücke entdeckt Regisseur Uwe Eric Laufenberg die überraschende Modernität von Becketts Sicht auf eine aus den Fugen geratenen Welt. »Immer versucht. Immer gescheitert. Einerlei. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.«