Schauspiel

Der Sturm

Von William Shakespeare
So, 03.03.2024
GROSSES HAUS18:00 - 21:00
Ausfall
Die Vorstellung »Der Sturm« am 3. März um 18 Uhr im Großen Haus kann leider nicht stattfinden und entfällt ersatzlos. Bereits erworbene Karten können auf eine andere Vorstellung umgebucht oder getauscht werden.
Besucher:innen können sich an die Theaterkasse wenden.
Trailer: Siegersbusch Film
Klara Wördemann, Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Klara Wördemann, Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Uwe Eric Laufenberg, Maria Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel, Philipp Steinheuser, Paul Simon
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Klara Wördemann, Lukas Schrenk
Foto: Karl und Monika Forster
Paul Simon, Philipp Steinheuser, Matze Vogel
Foto: Karl und Monika Forster
Uwe Kraus, Uwe Eric Laufenberg, Benjamin Krämer-Jenster
Foto: Karl und Monika Forster
Uwe Eric Laufenberg, Maria Wördemann, Benjamin Krämer-Jenster, Statisterie
Foto: Karl und Monika Forster
Maria Wördemann, Lukas Schrenk, Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Lukas Schrenk, Klara Wördemann, Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Ensemble
Foto: Karl und Monika Forster
Maria Wördemann, Matze Vogel
Foto: Karl und Monika Forster
Uwe Eric Laufenberg, Maria Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster
Michael Birnbaum, Benjamin Krämer-Jenster, Uwe Eric Laufenberg, Christian Klischat
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel
Foto: Karl und Monika Forster
Klara Wördemann, Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Matze Vogel, Klara Wördemann, Uwe Eric Laufenberg
Foto: Karl und Monika Forster
Lukas Schrenk, Uwe Eric Laufenberg, Klara Wördemann
Foto: Karl und Monika Forster

  • Hinweis: Während der Vorstellung kommt Stroboskoplicht zum Einsatz!

Um Macht geht es in Shakespeares letztem Stück und um die Verantwortung im Umgang damit. Auch um Befehlsgewalt gegenüber Untergebenen, um Rache und Räson, um junge Liebe und alten Hass. Um den Zauber der Phantasie des Theaters und um das Abschiednehmen.

Von seinem machthungrigen Bruder Antonio wurde Prospero, einst Herzog von Mailand, gestürzt und mit seiner Tochter auf eine einsame Insel verbannt. Nun bringt ein Schiffbruch Antonio auf eben jene Insel, auf der es zudem mit Zauberei zuzugehen scheint. Der Regisseur Uwe Eric Laufenberg inszeniert Shakespeares letztes Stück und der Schauspieler Uwe Eric Laufenberg spielt Prospero.

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Pressestimmen

Wie Prospero mit der Hilfe des Luftgeists Ariel genüsslich die Männer unter seine Gewalt bringt, die ihn einst beseitigt haben, ist großes Theater: Ein mit magischen Mächten ausgestatteter Mann übt Rache. Er stellt seine Ehre wieder her. Und lässt am Ende Milde walten, indem er seine geläuterten Gegner verschont.
FAZ, Katharina Deschka, 09.10.2023
Der Bühnenzauber entsteht durch die Handlung – mit magischen Tricks Prosperos, mit ihrer Sinne beraubten Männern, die über die Insel wandern, und mit den sich auf den ersten Blick Liebenden, Miranda und Ferdinand.
FAZ, Katharina Deschka, 09.10.2023
Prinz Ferdinand, Lukas Schrenk, und Miranda lieben bedingungslos. Dass Prosperos Zauber, der das Ensemble nun auch zu einer eindrucksvollen Tanzkompanie macht, hierbei von Shakespeare abweicht und mit Texten rund um die Liebe arbeitet, leuchtet ein. Das Ganze [sic] keine Tiefenbohrung, sondern eben der Stoff, aus dem die Träume sind.
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 09.10.2023
Ein Pluspunkt sind die gewitzten Kostüme von Marianne Glittenberg und das Bühnenbild von Rolf Glittenberg. Er stand vor der großen Herausforderung, eine Architektur zu entwickeln, die dann auch in den Opern »Falstaff« und »Die Zauberflöte« funktioniert. Beim ›Sturm‹ hat er alles richtig gemacht: Ein weißer, paladianischer Palast, der nach hinten den Blick freigibt auf eine Wüste. Und diese scheint zu leben – ein schöner Kniff des Video-Spezialisten Gérard Naziri: Verändern wir uns – oder unser Blick auf die Welt?
Wiesbadener Kurier, Birgitta Lamparth, 10.10.2023
Rolf Glittenbergs monumentaler Tempelraum mit seinen schmucklos-modernen Säulen ist so typisch für die inszenatorische Verbindung von Klassizität und Modernität wie die Wahl der geschmeidigen, pointiert-poetischen Übertragung von Werner Buhss aus dem Jahr 1999.
Frankfurter Neue Presse, Stefan Michalzik, 09.10.2023
Ein schweres Unwetter bringt das nah vorbei segelnde Schiff mit dem König von Neapel zum Stranden. Hierfür gibt es eine packende und aufwendige Videoanimation zu sehen (Video: Gérard Naziri). Parallel dazu agieren und schreien im Hintergrund Seeleute. Eine dramatische Parrage aus Wagners Holländer-Overtüre untermalt das Unwetter musikalisch.
kulturfreak.de, Markus Gründig, 08.10.2023

Termine

GROSSES HAUS19:30 - 22:30
Ausfall
Die Vorstellung »Der Sturm« am 19. April um 19.30 Uhr im Großen Haus kann leider nicht stattfinden und entfällt ersatzlos. Bereits erworbene Karten können auf eine andere Vorstellung umgebucht oder getauscht werden.
Besucher:innen können sich an die Theaterkasse wenden.
GROSSES HAUS19:30 - 22:30
Ausfall
Die Vorstellung »Der Sturm« am 28. Juni um 19.30 Uhr im Großen Haus kann leider nicht stattfinden und entfällt ersatzlos. Bereits erworbene Karten können auf eine andere Vorstellung umgebucht oder getauscht werden.
Besucher:innen können sich an die Theaterkasse wenden.