Astrid Steiner

Astrid Steiner lebt in London und gestaltet Videoprojektionen für die Bühne – von elektronischer Musik bis Oper. Was 2003 mit Visuals in Wiener Technoclubs begann, findet heute seine Fortsetzung auf internationalen Bühnen und in Museen - vom Mozarteum Salzburg, dem Chelsea Art Museum NY, der Expo 2010 in Shanghai, dem Staatstheater Wiesbaden oder dem Benaki Museum Athens.

Zu ihren jüngsten Produktionen unter der Regie von Daniela Kerck zählen »Babylon« (Jörg Widmann) am Staatstheater Wiesbaden und »Aida« (Giuseppe Verdi) bei den Tiroler Festspielen in Erl. 2020 gestaltete Astrid die Videoprojektionen für »Rusalka« (Antonin Dvorak) unter der Regie von Veit Güssow an der Oper Halle. 2016 designte Astrid die Videos für Nadja Loschky‘s Inszenierung von »Norma« am Luzerner Theater.

In ihrer Werbe- und Fernseharbeit hat Astrid als Video Editor an zahlreichen preisgekrönten Produktionen mitgewirkt. Der Eurovision Song Contest Opener, der von mehr als 200 Millionen Zuschauern aus aller Welt verfolgt wurde, gewann Gold bei den Corporate Media Awards in Cannes, Gold beim World Media Award in Hamburg und den Golden Award of Montreux (2016).

Zu den Brands und Fernsehsendern, für die Astrid gearbeitet hat, gehören unter anderen Sotheby’s, der FA Cup England, die English Rugby Union, London Olympics 2012, ORF, Fox Sports Net und Red Bull TV.