später

»Die Zukunft macht mir Angst. Es ist so, als ob dir einer einen Stift reicht, doch keinen Radiergummi für die Vergangenheit…«

Die Theaterklasse 7D der Heinrich-von-Brentano-Schule hat sich gemeinsam mit der Hennermanns Horde ihre ganz persönlichen Gedanken über die Zukunft gemacht. Herauskamen dabei hoffnungs- und erwartungsvolle Pläne, aber auch Ängste und Befürchtungen, was das »später« angeht: Wo werde ich in 5 Jahren stehen? Wie werde ich mich fühlen? Wird es etwas geben, das ich bereue?

Angeleitet von Célestine Hennermann, Albi Gika und Katharina Wiedenhofer sind ihre Gedanken, Gefühle und Ideen in das Stück eingeflossen und wurden kreativ mittels Performance und Tanz mit autobiografischen Elementen umgesetzt. Abgerundet wird die Darstellung durch Bühnenbild und Kostüme, welche die Klasse ebenfalls gemeinsam nach ihren Vorstellungen mit Nathalie Meyer entworfen hat.

Das Projekt »später« wird gefördert durch das KUNSTVOLL – Programm für Kulturelle Bildung des Kulturfonds Frankfurt RheinMain.