Oper, JUST | 5+

Gold!

Oper von Leonard Evers
Libretto von Flora Verbrugge nach den Brüdern Grimm
Deutsche Übersetzung von Barbara Buri

Trailer: Mayorga
Alexandra Uchlin, Lukas Schrod
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin, Lukas Schrod
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler
Lukas Schrod
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin, Lukas Schrod
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin, Lukas Schrod
Foto: Christine Tritschler
Alexandra Uchlin
Foto: Christine Tritschler

Jacob und seine Eltern leben am Meer. Allerdings sind sie so arm, dass sie sich nicht einmal Schuhe oder gar ein Haus leisten können. Doch als Jacob eines Tages mit seinem Vater zum Angeln geht, fängt Jacob einen besonderen Fisch. Der erfüllt ihm jeden Wunsch, wenn er ihn denn nur am Leben lässt. Jacob wünscht sich als erstes ein Paar neuer Schuhe, doch als die Eltern von dem Fisch erfahren, werden die Wünsche immer größer und maßloser: ein Haus, ein Schloss mit Personal, Urlaubsreisen, Palmenstrand! Allerdings bleibt dies nicht ohne Folgen, denn je größer die Gier wird, desto dünner wird der Fisch und desto wilder das Meer … Leonard Evers fasst in »Gold!« Grimms Märchen »Vom Fischer und seiner Frau« fantasievoll in Musik. Eine poetische und tiefsinnige Kinderoper über Armut, Hochmut und das Glück, zufrieden sein zu können.

Besetzung

Inszenierung Sophie Pompe
Ausstattung Nina Wronka
Dramaturgie Constantin Mende
Theaterpädagogik Anne Tysiak

Pressestimmen

Großartiges leistet die Mezzosopranistin Alexandra Uchlin, die den gesprochenen Erzählertext, die Dialoge und Gesangsnummern unterschiedlichen Ausdrucks in idealen Spielfluss bringt, in perfektem Timing mit dem Schlagzeuger Lukas Schrod, der an der Marimba schwebende Harmonien und mit Donnerblech und Wind Chimes viele Effekte zaubert.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Guido Holze, 11.06.2022