René Pape

Foto: Claudia Leopold
Der aus Dresden stammende René Pape ist seit 1988 eine feste Instanz an der Berliner Staatsoper Unter den Linden und nennt die Bühne der New Yorker Metropolitan Opera sein »zweites Zuhause, fern der Heimat«. Seit seinem Hausdebüt 1995 erschien er an der MET in 18 Rollen bei mehr als 160 Vorstellungen und gab dort zum Beispiel seine Rollendebüts von Méphistophélès in Gounods »Faust«, Gurnemanz in »Parsifal«, Escamillo in »Carmen« und dem Alten Hebräer in »Samson et Dalila«. An der berühmten »Lindenoper« in Berlin, seinem Stammhaus, war er u.a. als König Marke in »Tristan und Isolde«, König Heinrich in »Lohengrin«, Sarastro in »Die Zauberflöte«, Pogner in »Die Meistersinger von Nürnberg«, Rocco in »Fidelio«, Fasolt in »Das Rheingold«, Hunding in »Die Walküre« und in der die Titelpartie von »Don Giovanni« zu erleben.