Klaus Krückemeyer

Der gebürtige Siegener und Wahlhesse ist seit 2003 regelmäßig als Schauspieler, Sänger, Rezitator und Moderator am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, u. a. im Schauspiel »Der Glöckner von Notre-Dame« (Pierre Gringoire), in den Operetten »Die Fledermaus« (Frosch), »Die lustige Witwe« (Raoul de St. Brioche), »Der Vetter aus Dingsda« (Egon von Wildenhagen), »Der Vogelhändler« (Prof. Würmchen), »Im weißen Rössl« (Piccolo), in der Oper »Viva la Mamma« (Inspizient), in Musicals wie »My Fair Lady« (Zoltan Karpathy), »Kiss Me, Kate« (Gangster), »La Cage aux Folles« (Jacob), »Copacabana« (Rico Castelli), »Fame« (Joe Vegas) und in mehreren Musik-Revuen (u. a. Autor und Regisseur von »Schwarz-Rot-Petticoat!«, Internationale Maifestspiele). Er trat in Gastspielen am Staatstheater Darmstadt sowie in »Hallo, Dolly!« (Horace Vandergelder) an der Städtischen Bühne Lahnstein auf. In der Spielzeit 2019.2020 ist er am Hessischen Staatstheater Wiesbaden in »Gräfin Mariza« (Penizek) und erneut in »My Fair Lady« zu sehen.
2012 gründete Klaus Krückemeyer das RadioLiveTheater mit deutschlandweiten Gastspielen mit szenischen Lesungen (»Gut gegen Nordwind« oder »Der Priestermacher«) und Live-Hörspielen (»Der Hund der Baskervilles« nach Sir Arthur Conan Doyle, »Der Hexer kehrt zurück« frei nach Edgar Wallace und ab 2019 »Old Shatterhand unter Kojoten« frei nach Karl May). Der Schauspieler ist Sprecher in Hörspielproduktionen wie Tad Willimas' »Otherland«, »Die drei ???«, »Die Ferienbande« und im animierten Kurzfilm »Fremdkörper«. Im Fernsehen ist er Moderator von Sendungen für Super RTL und hatte Rollen in »Bombis Nachtwache« sowie in »Tatort – Die Show« inne. Seit 2004 ist er als Reporter, Redakteur, Moderator, Sprecher und Autor für den Hessischen Rundfunk in Frankfurt am Main tätig. Klaus Krückemeyer wurde ausgezeichnet mit der Erasmus Sacerius-Plakette und mit dem Speech Gold Award in den USA für seine Interpretation des Harry Edison in Neil Simons »The Prisoner Of Second Avenue«.

Produktionen

Moderation in »hr2-Hörgala«