»Man darf nicht nachdenken,
sonst wird man verrückt.«

Schauspieler*innen des Hessischen Staatstheaters lesen Texte und Gedichte im Gedenken an die Reichspogromnacht am 9. November 1938

In der Nacht vom 9. November 1938 brannten in ganz Deutschland über 1.000 Synagogen, es kam zu zahllosen gewaltsamen Übergriffen auf jüdische Menschen, etwa 30.000 wurden verhaftet und in Konzentrationslager deportiert. Auch im Hessischen Staatstheater Wiesbaden kam es ab 1933 zu »Säuberungsaktionen«, sogenannte »nichtarische« Mitarbeiter*innen wurden entlassen. Schauspieler*innen des Ensembles gedenken der Schicksale dieser und anderer Menschen aus jener Zeit.

Besetzung

Mit Schauspieler*innen des Hessischen Staatstheaters