Schauspiel

Der tote Punkt

Von Sebastian Faber

Gestaltung: Marie Rost
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal
Der tote Punkt
Foto: Julian Dal

WO GEHT ES DENN JETZT WEITER? HIER?
Dass der Weg, auf dem sie zum Ziel kämen, einfach abbricht – damit sind alle überfordert. Und als sich die Enttäuschten sammeln am toten Punkt, entlädt sich ihr Ärger. Über das Wegweisungsbüro, das sie nicht gewarnt hat. Über die anderen, die nicht mit dem gleichen Ehrgeiz einen Ausweg suchen. Über die Ungerechtigkeit der Welt, ganz grundsätzlich. Und je länger kein Weiterweg sich auftut, desto ratloser, misstrauischer und hasserfüllter werden die Gefangenen des toten Punkts.
ABER DAS GEHT DOCH NICHT! MAN KANN DOCH NICHT EINEN WEG MACHEN –
UND DANN HÖRT DER EINFACH AUF!
Nach ihrem Publikumserfolg »Über Dodekaeder« bringen die jungen Theatermacher Paul Schletter und Sebastian Faber eine neue Uraufführung auf die Bühne des Staatstheaters – ein Stück, das zwischen Drama und Groteske, Flüstern und Schreien schwankt.

Besetzung

Produktion Paul Schletter
Inszenierung Sebastian Faber
Ausstattung Marie Rost
Eins Coco Brell
Zwei Paul Schletter
Abraham Hanns-Jörg Krumpholz
Denkerin Franziska Geyer
Siegfried David Rothe