Musiktheater:
19.10.2024
19.30 –
22.10 Uhr
22.10 Uhr
Wiederaufnahme: Musiktheater: Großes Haus:
Ensemble:
Opernchor des Hessischen: Staatstheaters: Wiesbaden:
Leitung des Opernchores: Albert Horne
In allen großen Choropern ebenso wie in unseren Sonderkonzerten ist der Chor des Hessischen Staatstheaters regelmäßig zu erleben. Der Klangkörper aus 25 Sängerinnen und 22 Sängern wird seit der Spielzeit 2014.2015 von Chordirektor Albert Horne geleitet.
1. Sopran
Ayako Daniel, Elke End-Beck, Anne-Kathrin Germann, Gabriele Jocaite, Eunshil Jung, Eka Kuridze, Hyerim Park, Anke Stoschka, Michaela Wielgus
2. Sopran
Ines Behrendt, Jacqueline Frank, Ulrike Geisen, Izumi Geiger
1. Alt
Elisabeth Bert, Alma De Lon, Larissa Botos, Shirli Polena, Petra Urban
2. Alt
Yeonjin Choi, Petra Heike, Lena Naumann, Daniela Rücker, Jana Schmidt, Barbara Schramm
1. Tenor
Marc-Wolfgang Frey, P. J. Hurley, Kyung-Jin Jang, Koan-Sup Kim, Kyoung-Soon Kim, Keun Suk Lee, Osvaldo Navarro-Turres
2. Tenor
Vladimir Emelin, Jochen Elbert, Byungkok Hyun, Sebastian Link, Sung-Woo Park
1. Bass
Christian Balzer, John Holyoke, Aldomir Mollov, Yoontaek Rhim, Dong-Gyun Seo
2. Bass
Sunghwan Kim, Oliver Steinmetz, Martin Stoschka, Petro-Pavlo Tkalenko, Sławomir Wielgus
Chorvorstand
John Holyoke, Sebastian Link, Eka Kuridze
Weitere Chöre:
Extrachor:
Der Extrachor am Hessischen Staatstheater Wiesbaden wurde im Jahr 1914 ins Leben gerufen. Zur Bewältigung der großen Chor partien in »Parsifal« zog Hofkapellmeister Franz Mannstaedt erstmals Verstärkung für den hauseigenen Opernchor heran. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Extrachöre zu einer festen Einrichtung an fast allen Opernhäusern. Heute besteht der Extrachor des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, der seit 2014 von Chordirektor Albert Horne geleitet wird, aus etwa 50 Damen und Herren mit sängerischer Vorbildung. Für die Sängerinnen und Sänger steht nicht nur die Lust am Singen im Mittelpunkt ihres Engagements, sondern sie wissen auch die am Theater gebotene Vielseitigkeit in musikalischer und darstellerischer Hinsicht zu schätzen.
Vorstand Extrachor
Chorinspizientin Extrachor
Interessierte Sängerinnen und Sänger senden bitte eine Bewerbung mit Angabe des Stimmfachs und musikalischem Lebenslauf an Ulrike Dautzenberg, die Chorinspizientin des Extrachores.
Ulrike Dautzenberg
Kontakt: ulrike.dautzenberg@web.de
Jugend- und Kinderchor:
Bis in die 1950er Jahre gab es keinen Jugendchor am Theater, man behalf sich mit Kindern von Wiesbadener Schulen. Für die Oper »Die Jakobiner« von Antonín Dvořák, gründete der damalige Chordirektor, Dr. Carl Howe, 1954 einen festen Jugendchor am Theater. Unter der Leitung seiner Frau Margarethe Howe, einer ausgebildeten Sängerin und Musikpädagogin, stand der Chor am 17. Dezember 1954 zum ersten Mal auf der Bühne. Von ihrer Mutter übernahm Dagmar Howe 1983 den Jugendchor und leitete ihn bis zum Ende der Saison 2017.2018 mit großem Engagement. Auch durch die Gründung einer Chorschule zur musikalischen Früherziehung setzte sie neue Akzente. Seit der Spielzeit 2018 19 freut sich das Hessische Staatstheater Wiesbaden über die Kooperation mit der Evangelischen Singakademie Wiesbaden.
Die Evangelische Singakademie Wiesbaden ist eine Einrichtung des Evangelischen Dekanats Wiesbaden mit Heimat an der Lutherkirche. Niklas Sikner ist seit 2020.2021 Leiter der Singakademie und verantwortet gemeinsam mit Jud Perry, Silvia Hauer, Lena Naumann, Rouwen Huther und Marina Russmann die musikalische Arbeit.
Leitung
Niklas Sikner
Chor der Stadt Wiesbaden:
Der Chor der Stadt Wiesbaden ist der Konzertchor der hessischen Landeshauptstadt. Er wurde im Jahre 1847 von Carl Bogler als „Gesang Verein" gegründet und 1854 in „Cäcilien-Verein" umbenannt. 1938 erhielt er seinen jetzigen Namen durch Vertrag mit der Stadt Wiesbaden.
Der Chor wirkt regelmäßig bei den Sinfoniekonzerten des Hessischen Staatstheaters unter der Leitung des jeweiligen Generalmusikdirektors mit. In den letzten Jahren wurden dort unter anderem die zweite Sinfonie von Mahler, Haydns „Jahreszeiten", „Paulus" und „Die erste Walpurgisnacht" von Mendelssohn-Bartholdy, die „Glagolitische Messe" von Leoš Janáček sowie „Bevor wir schweigen. Sieben letzte Briefe 1941-45" des zeitgenössischen Komponisten Florian Frannek aufgeführt.
Neben den Sinfoniekonzerten im Wiesbadener Kurhaus tritt der Chor auch bei anderen Gelegenheiten auf – so wurde beispielsweise 2019 die „Misa a Buenos Aires – Misatango" des argentinischen Komponisten Martín Palmeri in der Wartburg des Hessischen Staatstheaters aufgeführt. Auch mit der Wiesbadener Musikakademie gab es gemeinsame Projekte wie „Carmina Burana" von Carl Orff und die „Sunrise Mass" von Ola Gjeilo.
Konzertreisen führten den Chor in den vergangenen Jahren u.a. nach Görlitz und Zwickau zu zwei Aufführungen des Verdi-Requiems sowie – auf Einladung von „Distinguished Concerts International" – zu einer Aufführung des Requiems von Maurice Duruflé in die New Yorker Carnegie Hall.
Neben dem Hauptchor gibt es auch einen Kammerchor, der projektweise besetzt wird. Dieser ist u.a. bei einem Weihnachtskonzert des Hessischen Staatstheaters mit der „Ceremony of Carols" von Benjamin Britten aufgetreten, brachte Quartette von Johannes Brahms zur Aufführung und bestreitet regelmäßig einen Teil des Programms bei den Adventskonzerten des Stadtchores.
Der Chor der Stadt Wiesbaden freut sich immer über neue Sängerinnen und Sänger. Wer über Chorerfahrung verfügt und stimmlich geschult ist, ist herzlich eingeladen, einmal unverbindlich zu einer Probe zu kommen.
Der Chor wirkt regelmäßig bei den Sinfoniekonzerten des Hessischen Staatstheaters unter der Leitung des jeweiligen Generalmusikdirektors mit. In den letzten Jahren wurden dort unter anderem die zweite Sinfonie von Mahler, Haydns „Jahreszeiten", „Paulus" und „Die erste Walpurgisnacht" von Mendelssohn-Bartholdy, die „Glagolitische Messe" von Leoš Janáček sowie „Bevor wir schweigen. Sieben letzte Briefe 1941-45" des zeitgenössischen Komponisten Florian Frannek aufgeführt.
Neben den Sinfoniekonzerten im Wiesbadener Kurhaus tritt der Chor auch bei anderen Gelegenheiten auf – so wurde beispielsweise 2019 die „Misa a Buenos Aires – Misatango" des argentinischen Komponisten Martín Palmeri in der Wartburg des Hessischen Staatstheaters aufgeführt. Auch mit der Wiesbadener Musikakademie gab es gemeinsame Projekte wie „Carmina Burana" von Carl Orff und die „Sunrise Mass" von Ola Gjeilo.
Konzertreisen führten den Chor in den vergangenen Jahren u.a. nach Görlitz und Zwickau zu zwei Aufführungen des Verdi-Requiems sowie – auf Einladung von „Distinguished Concerts International" – zu einer Aufführung des Requiems von Maurice Duruflé in die New Yorker Carnegie Hall.
Neben dem Hauptchor gibt es auch einen Kammerchor, der projektweise besetzt wird. Dieser ist u.a. bei einem Weihnachtskonzert des Hessischen Staatstheaters mit der „Ceremony of Carols" von Benjamin Britten aufgetreten, brachte Quartette von Johannes Brahms zur Aufführung und bestreitet regelmäßig einen Teil des Programms bei den Adventskonzerten des Stadtchores.
Der Chor der Stadt Wiesbaden freut sich immer über neue Sängerinnen und Sänger. Wer über Chorerfahrung verfügt und stimmlich geschult ist, ist herzlich eingeladen, einmal unverbindlich zu einer Probe zu kommen.
KONTAKT & INFORMATIONEN:
Das Hessische Staatsorchester
Das Hessische Staatsorchester Wiesbaden ist das Opern- und Kulturorchester der Hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Mit gegenwärtig rund 78 Planstellen bietet der Klangkörper in der Einstufung eines A-Orchesters alljährlich – neben zahlreichen Operndiensten im Staatstheater – auch eine rege Konzerttätigkeit. Neben diversen Kammer- und Sonderkonzerten seiner Mitglieder sind dies insbesondere die Reihe mit Sinfonischen Konzerten im Friedrich-von-Thiersch-Saal im Wiesbadener Kurhaus. Geprägt wird die künstlerische Tätigkeit des Orchesters durch seine intensive Zusammenarbeit mit wechselnden, international renommierten Gastdirigent:innen.
Den aktuellen Orchesterspiegel finden Sie hier.
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