Oper
Hessisches Staatstheater Wiesbaden | DE
Tristan und Isolde
Richard Wagner (1813 – 1883)
Handlung in drei Aufzügen
In deutscher Sprache. Mit Übertiteln.
Libretto: vom Komponisten, nach dem Versroman »Tristan« (um 1210)
von Gottfried von Straßburg
Uraufführung: 1865 in München
Trailer: Theater TV – Ullrich Bohn
Barbara Haveman
Foto: Karl und Monika Forster
Marco Jentzsch
Foto: Karl und Monika Forster
Barbara Haveman, Marco Jentzsch
Foto: Karl und Monika Forster
Khatuna Mikaberidze
Foto: Karl und Monika Forster
Young Doo Park
Foto: Karl und Monika Forster
Marco Jentzsch, Erik Biegel, Thomas de Vries, Statisterie
Foto: Karl und Monika Forster
Barbara Haveman, Khatuna Mikaberidze, Marco Jentzsch
Foto: Karl und Monika Forster
Marco Jentzsch, Barbara Haverman
Foto: Karl und Monika Forster
Barbara Haveman
Foto: Karl und Monika Forster
Marco Jentzsch, Thomas de Vries
Foto: Karl und Monika Forster
Khatuna Mikaberidze
Foto: Karl und Monika Forster
Marco Jentzsch
Foto: Karl und Monika Forster
Barbara Haveman, Marco Jentzsch
Foto: Karl und Monika Forster
Marco Jentzsch, Barbara Haveman
Foto: Karl und Monika Forster
Natürlich, man kann sich »Tristan und Isolde« auch zu Hause im Wohnzimmer von einer CD anhören. Das Gesamterlebnis »Tristan und Isolde« allerdings gibt es nur im Theater. Nicht ohne Grund hat Richard Wagner seiner Oper den Untertitel »Eine Handlung« gegeben: Der »Tristan« ist mehr als Musik. Es soll Menschen geben, deren Leben nach einer Aufführung dieser Oper ein anderes geworden ist.
Bei den Internationalen Maifestspielen stehen die Chancen auf ein nachhaltiges »Tristan«-Erlebnis besonders gut: Mit Anja Harteros und Andreas Schager stehen zwei Weltstars in den Titelpartien auf der von Rolf Glittenberg gestalteten Bühne. Anja Harteros hat erst kürzlich an der Bayerischen Staatsoper zum Abschied von Kirill Petrenko mit ihrer Isolde Triumphe gefeiert, und Andreas Schager ist ohnehin der von Wien über Mailand bis New York weltweit gefragteste Tristan. In dieser Kombination sind Harteros und Schager in Wiesbaden erstmals überhaupt zu erleben. Für alle Wagner-Fans gilt also: frühzeitig Karten sichern!
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