Aleksandra Olczyk

Foto: Daniel Rutkowski
Die in Polen geborene Sopranistin absolvierte ihr Gesangsstudium bei Magdalena Krzyńska an der Feliks-Nowowiejski-Music-Academy in Bydgoszcz und besuchte Meisterkurse bei Helena Łazarska, Stefania Toczyska, Izabella Kłosińska, Olga Pasiecznik, Piotr Bednarski, Brenda Hurley, Matthias Rexroth, Matthias Rexroth, Paola Larini und Peter McClintock. Aleksandra Olczyk gewann u. a. den ersten Preis beim internationalen Jan-Kiepura-Gesangswettbewerb in Krynica-Zdrój und den ersten Preis beim 3. Festival für italienische Opernmusik »Belcanto per semper« in Włocław.

Auf der Bühne interpretierte sie bereits Partien wie Gilda (»Rigoletto«) an der Nationaloper Warschau, Donna Fiorilla (»Il turco in Italia«) und Blonde (»Die Entführung aus dem Serail«) an der Warschauer Kammeroper sowie immer wieder die Königin der Nacht (»Die Zauberflöte«), so u. a. an der Deutschen Oper Berlin, der Nationaloper Warschau, der Finnischen Nationaloper, der Opéra de Lille, der Opera Nova in Bydgoszcz und am Joburg Theatre Johannesburg in Südafrika. Hierbei arbeitete sie u. a. mit Dirigenten wie Ulrich Wagner, Piotr Staniszewski und Ivo Hentschel sowie mit Regisseuren wie Ulrich Peters, Barrie Kosky und Christopher Alden zusammen.

In der Spielzeit 2019.2020 wird sie am Hessischen Staatstheater Wiesbaden als Sophie in »Der Rosenkavalier« und als Königin der Nacht in »Die Zauberflöte« zu erleben sein.